Freitag, 22. Juli 2022

Deutsch

Sanktionen zu verhängen und auch dann daran festzuhalten, wenn sie nachweislich ihr Ziel nicht erreichen, sondern einen stattdessen selbst ruinieren, ist schon besonders.

Ich finde es deshalb besonders hübsch, dass dieser Habeck, der ja vor Jahren betonte

„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

sowas von deutsch ist, dass es deutscher wirklich nicht geht. Denn wie wissen wir seit 150 Jahren:

 "Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun."

Samstag, 27. November 2021

Eigentlich logisch

Jeder Handelnde bewertet das Resultat seiner Handlung:

Entspricht das Resultat meines Tuns meiner Absicht?

In aller Regel wird er nicht nur das Ergebnis beurteilen, sondern auch Zwischenschritte, um gegebenenfalls nach zu justieren.

Jeder äußere Beobachter kann das auch tun, aber nur unter der Voraussetzung, dass ihm die Intentionen des Handelnden bekannt sind.

Wie ist vor diesem Hintergrund das Handeln des politischen Personals, das Handeln von Exekutive, Legislative und Judikative in den vergangenen knapp zwei Jahren zu beurteilen?

Sind die Intentionen die, die öffentlich behauptet werden? Gesundheitsschutz der Bevölkerung, indem man das Ausbreiten einer Krankheit verhindert und das Gesundheitssystem stabilisiert?

Da diese Ziele mit den vorgenommenen Maßnahmen ganz offensichtlich nicht erreicht werden, aber auch keinerlei Kurskorrekturen stattfinden, oder Alternativen ausprobiert werden, und da man weiter voraussetzen kann, dass zwar viele politische Akteure, aber mit Sicherheit nicht alle und schon gar nicht jene Teile der Macht, die ihre Interessen immer durchsetzen werden, absolut unfähig und beratungsresistent sind, muss der unvoreingenommene Beobachter davon ausgehen, dass die Intentionen der handelnden Personen andere sind.

Was sind die Resultate der Anordnungen, Regeln, Maßnahmen der vergangenen Monate?

Wirtschaftliche Zerstörung weiter Tele des Einzelhandels, des Mittelstandes, der Kultur. Vereinzelung, Gehorsam, Angst, Aggression gegen sich und gegen andere, Hass, Entsolidarisierung, Ausgrenzungen; dazu im Gleichschritt marschierende Medienvertreter, Wissenschaftler, Richter.

Was waren und sind also die Intentionen?

Vielleicht, das funktionierende demokratische Gemeinwesen nachhaltig zu zerstören?

Ja, dann waren und sind die Anordnungen, Regeln, Maßnahmen doch höchst erfolgreich!

Und jetzt seien wir so verwegen zu spekulieren, nicht nur das eigentliche Ziel selbst sei erreicht worden, sondern auch die Mittel dort hinzugelangen seien mit Bedacht und nicht etwa spontan und momentbezogen gewählt worden, mehr noch, seien selbst Teil des eigentlichen Ziels.

Dann hätten wir den Strategen und Planern all dieser Anordnungen, Regeln, Maßnahmen unseren höchsten Respekt zu zollen.

Nachtrag: Wenn zudem noch subalterne und tatsächlich wirklich ahnungslose „Journalisten“ glauben, mit Schaum vor dem Mietmaul eine Impfpflicht fordern zu müssen, und sich offensiv bereit erklären, dazu „selbst die Spaltung der Gesellschaft in Kauf zu nehmen“, somit Zweck und Mittel stupend verwechseln, sieht man Menschen in gepflegter Umgebung, bei gedämpftem Licht in bequemen Sesseln sich prustend auf die Schenkel schlagen und einander zuprosten.


Dienstag, 27. Juli 2021

Sie haben es gemerkt

Ist es nicht auffällig, mit welcher Vehemenz die Geimpften in den asozialen Medien und deutlich vermehrt in den MSM (zuletzt  FR: "Impfpflicht für alle: Auch für Nena." Kein Link!) gegen Ungeimpfte hetzen?

Es besteht doch gar kein Grund. Jeder Geimpfte ist geschützt und die doofen Ungeimpften kriegen Covid und sterben.

Nein, es ist offensichtlich, die Geimpften merken schlicht, dass sie verarscht worden sind: Die akuten Nebenwirkungen sind signifikant, jeder (in diesem Falle, anders als bei den "Covid-Toten"  wirklich jeder) kennt jemanden, dem es nach der Impfung richtig schlecht ging. Dass es im Zusammenhang der Impfung weltweit zehntausende von Toten gibt, lässt sich nicht verheimlichen. Es wird lediglich versucht, diese gewaltige Zahl der Toten mit der großen Zahl der noch nicht gestorbenen Geimpften kleinzurechnen.

Die versprochenen Freiheiten sind auch nicht so richtig da, und von Dritt- und Viertimpfungen ist auch schon die Rede.

Wie ja bekannt, ging und geht es einem großen Teil der Impfwilligen ja weniger um die Gesundheit, als darum, ihr gewohntes Leben weiterfühen zu können. Selbst die Impfkampagnen stellten die wieder zu erlangenden Freiheiten vor den Gesundheitsschutz. Eine sich selbst entlarvende Unverschämtheit war das nebenbei gemerkt ohnenhin.

Tja, und jetzt wollen sie nicht alleine die Verarschten sein.

Und sie haben Angst.

Die jetzt eingefordere Solidarität ist der Wunsch der Opfer, nicht alleine Opfer zu sein. Nichts wäre scheußlicher, als wenn die Menschen, die sich nicht vorschnell einer kaum getesteten Gentherapie unterziehen wollen, Recht behielten.

Mittwoch, 14. Juli 2021

Ein wenig Küchenpsychologie? Über kognitive Dissonanz und Übertragung

Wenn sich der Bodensatz des Journalismus aus seinen Löchern traut und wie der Angestellte eines hannoverschen Zeitungsverlages (Namen zu nennen, bedeutete zu viel Ehre) Menschen, die sich nicht ohne weiteres ein unerprobtes Gentherapeutikum verabreiche lassen möchten, so definiert:

„Wer die Politik, die Wissenschaft, die Medizin aus Prinzip abgrundtief verabscheut und verdammt, der ist mit Überzeugungsarbeit oder Motivationsansprachen sowieso nicht mehr zu erreichen.“

wer Schikanen bejubelt:

„Für solche Vernunftverweigerer sind die Maßnahmen des französischen Präsidenten Macron passend: Wer sich impfen lassen könnte, dies aber nicht will und sich daher für viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens testen lassen muss, sollte diese bislang kostenlosen Bürgertests auch selbst bezahlen müssen. Anderenfalls kann er oder sie nicht mehr ins Café, nicht ins Theater und nicht ins Flugzeug. Das wird auch bei uns so kommen.

Eine Impfpflicht durch die Hintertür? Ach was. So wird lediglich ein Bruchteil der Kosten dieser Pandemie auf diejenigen abgewälzt, die sie letztlich am Laufen halten.“

offenbart neben einer nichtswürdigen Gesinnung und ordinären Niedertracht zweierlei: 

Zum einen natürlich Dummheit, die schlichte Unkenntnis über allgemein zugängliche Sachverhalte, den stolzen Unwillen, Informationen, die über flüchtig wahrgenommene Meldungen der Tagesschau hinausgehen, auch nur zur Kenntnis zu nehmen – Todsünden für einen wirklichen Journalisten. Er demonstriert in Reinkultur, in Farbe und Dolby-Surround buchstäblich die kantische  „selbstverschuldete Unmündigkeit“, überträgt diese offenkundigen Defizite dann aber auf seine von ihm definierten Gegner.

Zum andern steckt hinter der ganzen Wut und Aggressivität natürlich Angst. Er ahnt ja, dass das alles so nicht stimmen kann. Etwas an Informationen dringt ja selbst zu ihm durch. Er weiß ja sehr wohl, dass die Gentherapie nicht ausreichend getestet worden ist, er hat ja wahrgenommen, dass es da irgendwo Tote gibt und schwere Begleiterscheinungen, er hat ja durchaus irgendwie doch gehört, dass Geimpfte sich weiter infizieren und andere anstecken können, denn all das können selbst die MSM nicht verschweigen. Er folgt dann aber lieber der Devise Friederike Kempners und sagt sich:

„Arglos und harmlos,
Glücklich ich bin,
Hör' ich das Böse,
Denk ich nicht hin!“

Kritische und selbständig denken Menschen dann aber als solche zu bezeichnen, die „Medizin aus Prinzip abgrundtief verabscheuen und verdammen“ ist dann nur noch komisch, oder besser, würde es sein, folgten nicht die Gewaltphantasien des getretenen Kleinbürgers. Derartige Gestalten können nicht einmal mit der literarischen Figur des Diederich Heßling, dem „Untertan“ Heinrich Manns, verglichen werden. Der hatte mit seinem Verhalten wenigstens unternehmerischen Erfolg und stellte gesellschaftlich etwas dar. Eine Wurst sicher, aber kein Würstchen.

Es ist das Zeichen einer bedrohlichen Entwicklung, dass sich Gestalten wie diese frei auf der ersten Seite einer Tageszeitung erbrechen dürfen, ohne entschiedene Widerspruch zu erwarten. Denn mit dem muss das da nicht rechnen, mutig ist das da nicht. Das Würstchen ist sich des Rückhalts in Redaktion, Verlag und Politik gewiss. 


Sonntag, 11. Juli 2021

Zufall

Wir Verschwörungstheoretiker neigen ja bekanntlich dazu, Zusammenhänge zu sehen, wo keine Zusammenhänge gesehen werden sollen, bzw. wie Verschwörungstheoretikertheoretiker Prof. Butter sagen würde, keine Zusammenhänge vorhanden sind. Er würde (hat er nicht bereits? man weiß so wenig) selbstverständlich von purem Zufall sprechen, dass ganz plötzlich im zeitlichen Zusammenhang der WEF-Übung "Cyber Polygon" Hacker-Angriffe in den USA, Deutschland, der Schweiz, der Ukraine und im Iran (Liste natürlich unvollständig) Teile der Infrastruktur lahmlegen. 

Er würde von Zufall sprechen, dass sich angesichts der langsam erwachenden Impfskepsis in der Bevölkerung in den Medien immer mehr Extremisten aus Politik und Wissenschaft unwidersprochen darüber verbreiten dürfen, mit welchen ganz offen totalitär-faschistoiden Methoden die zurückhaltenden Bürger gebrochen werden sollten.

Wie von ungefähr eröffnen diese Zufälle zum einen Windows of opportunity (in der Vergangenheit für Bürgerrechtsbeschränkungen wegen des Kampfes gegen Terrorismus oder Viren) oder verschieben zum andern den Diskursrahmen (Overton-Fenster) hin zur bislang nicht vorstellbaren Rechtfertigung von Gewalt.

Auf die Hacker-Angriffe, hinter denen natürlich der Russe steckt, gehe ich jetzt nicht ein. Die vermeintlichen Cyberattacken werden zu verschärften Reglementierungen und Kontrollen des Interents führen. War es bisher die Senderseite, die mit Attributen wie "rechts" und "antisemitisch" diskrediert werden konnte, so wird künftig die Empfängerseite verstärkt, zu ihrem eigenen Schutz selbstverständlich, überwacht und begrenzt und im Zweifel kriminalisiert.

Zu den Angriffen auf die rechtliche, ja körperliche Integrität der Bürger durch bislang wenig bekannte öffentliche Personen, vom Bürgermeister bis Verbandsfunktionär, vom Politikerdarsteller bis zum Journalistenimmitator, drängen sich andere Gedanken auf.

Wie verkommen ist unser Gemeinwesen inzwischen, dass sich derartige Gestalten nicht nur in ihre asozialen Medien wie Facebook oder Twitter erleichtern dürfen, sondern in Print, Funk und Fernsehen breiten Raum bekommen, ihre perversen Phantasien und durchaus strafbewehrten (§ 130 StGB) Auswürfe einer angststarren Öffentlichkeit zu unterbreiten. Ob diese Figuren überhaupt irgendwelche Entscheidungen treffen könnten, ist dabei völlig unerheblich, denn der Zweck dieser Aktionen liegt darin, den noch mündigen Bewohnern dieses Landes klarzumachen: „Wir, die Macht, können alles mit euch machen. Bildet euch keine Schwachheiten ein. Wenn wir euch bisher noch gewähren ließen, geschah das bestenfalls aus Desinteresse.“

Diejenigen, die nicht wichtig sind, werden ignoriert. Diejenigen, die im Wege stehen könnten, werden beseitigt. Gleich zu Beginn der Corona-Kampagne wurde der bekannte und erwiesenermaßen auf diesem Gebiet kompetente Politiker und Mediziner Wolfgang Wodarg, der den Verantwortlichen bereits vor zehn Jahren erfolgreich in die Suppe gespuckt hatte, exemplarisch ausgeschaltet, sogar durch bis dahin als integer geltende Kabarettisten. Kritische Wissenschaftler, Journalisten ohne Zahl und vereinzelte Künstler sollten folgen. Dass die Delegitimierung von Beginn an mit aller Schärfe auf allen offiziellen Kanälen vollzogen wurde, machte klar, wie wichtig es den Eliten war, ihre Agenda dieses Mal ungestört durchzusetzen.

Wohl uns, die wir hinreichend irrelevant sind. Wir werden als Nischenbewohner überleben, private Restfreiräume erhalten, Parallel-Leben führen und Schopenhauer folgen, darunter machen wir es nicht: „Man muss denken wie die wenigsten und reden wie die meisten“ (gut, er hat das auf was ganz anderes bezogen, auf den sprachlichen Ausdruck zur Vermittlung von Gedanken, aber es klingt so schön).

Wir bleiben unter dem Radar, denn wenn wir den Kopf heben würden, müssten wir womöglich hören: „Widerstand ist zwecklos, Sie werden assimiliert“.

Freitag, 5. März 2021

Antifantasialand

Ich weiß nicht genau, ob es einen bestimmbaren Zeitpunkt gibt, ab dem die sich selbst Antifa nennende politische und gesellschaftliche Bewegung strikt auf Regierungskurs gegangen ist. Diese Regierungsaffinität würde von den Mitgliedern der Antifa vermutlich ernstlich bestritten – im Brustton der Empörung – sie halten sich ja selbst vermutlich für kritisch, widerständig. Es ist aber verdammt einfach, diese Generation für eigene Zwecke einzuspannen: Man muss bloß rufen: „Nazi fass!“ und die Antifa fasst. Wie ein dämlicher abgerichteter Schäferhund reagiert sie auf Schlüsselreize und einfache Befehle. Denken, selber denken gar, ist nicht nötig, vermutlich nicht einmal möglich.

So ließ sie sich gegen die neu entstandene Friedensbewegung instrumentalisieren, genauso wie gegen die Kritiker der grundrechtsbeseitigenden Coronamaßnahmen. Bitter komisch wird es dann, wenn sie auf Ihresgleichen trifft und aus Versehen zuschnappt, weil der Beißreflex durch ein falsch verstandenes Signal ausgelöst wurde. Sie müssen dann einen schönen Anblick bieten, Hunde versuchen in einer solchen Situation, mit dem eingeklemmten Schwanz zu wedeln.

Donnerstag, 4. März 2021

Es war einmal in Hannover.

In Hannover existierte und existiert wohl noch eine recht lebendige Punkszene. Aber auch Punks werden älter und gesetzter und da erstaunt es nicht zu erfahren, dass es auch Punkhochzeiten gibt. Anlässlich einer solchen wollte man ein wenig in der freien Natur feiern am Zusammenfluss von Leine und Ihme. Die angrenzende Brücke sollte dazu sehr punkig mit schönen roten Herzluftballons geschmückt werden.

Dies nun sah ein freier Fotograf, der sich der Antifa-Szene zugehörig fühlt. Doch halt, wen musste er da beim Schmücken erspähen? Eine ihm bekannte Person, und so tat er sogleich per Twitter der Allgemeinheit kund.

Früher wusste man: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!“ Heute weiß man das nicht mehr, jedenfalls nicht in Kreisen, die sich selber für die Guten halten. Prompt machte sich ein Trupp der regierungstreuen Antifa auf, um diesen Coronavirus-Verharmloser*innen einmal zu zeigen, dass Frau Merkels Anweisungen gefälligst Folge zu leiste ist. Es gab dann auch etwas Pöbelei - man entfernte auch die schönen roten Herzluftballons - und ein bisschen Kloppe (ein 49-Jähriger wurde geschlagen und erlitt eine Wunde, die in einer Klinik genäht werden mußte). Auch die Polizei war rasch vor Ort und befriedete die Szene.

Und nun kommt es: Das waren gar keine Coronavirus-Verharmloser*innen!

Nein, die Punk-Hochzeitsgesellschaft hatte sich an alle Abstands-, Masken- und Versammlungsregeln gehalten. Denn natürlich sind in unserer Landeshauptstadt auch die völlig zu Unrecht als staats- und autoritätsfern titulierten Punks treue Coronagläubige, die natürlich genauso wie die Antifa der Bundesregierung jedes Wort glauben und jede Maßnahme stramm befolgen.

Ist das nicht zu und zu schön? Ja, und beinahe witzig, wie auch die örtliche Presse vermeldete.

Nun stellen wir uns aber mal vor, das wären dort tatsächlich Menschen gewesen, die gesagt hätten: „Wir befinden uns hier unter freiem Himmel auf der grünen Wiese zwischen zwei Flüssen, wir tragen keine Masken, weil wir uns in unsere Gesichter sehen wollen, wir stehen dicht zusammen, reden, trinken und umarmen uns, weil wir ein Hochzeitsfest feiern und weil wir alle erwachsene gesunde Menschen sind, die sich nicht vor einem Virus fürchten. Und wenn wir in ein paar Tagen Husten haben, besuchen wir die Oma nicht.

Man stelle sich das vor!

Die Polizei wäre nicht befriedend eingeschritten. Sie hätte vermutlich erst einmal abgewartet und zugeschaut, wie die lieben Menschen der Antifa nicht nur einem 49-jährigen in die Schnauze gehauen, sondern die ganze Gesellschaft ins Krankenhaus geprügelt hätten. Das kann die Antifa nämlich sehr gut und hat es schon mehrmals unter Beweis gestellt. Danach hätten die Ordnungshüter noch Bußgeldbescheide gegen die Coronavirus-Verharmloser*innen ausgestellt, denn alles muss seine Ordnung haben.

Tja, hätte die Presse mit den Schultern gezuckt, so geht’s eben Coronaleugnern, selbst Schuld.

Ich glaube, ich möchte in diesem Land nicht mehr leben.