Freitag, 17. Mai 2013

Antagonismus, der


Lebenshaltung eines verschworenen Kreises alter Männer mit einem gemeinsamen Erweckungserlebnis

Dieser knappe enzyklopädische Eintrag (Reallexikon sinnverwirrender Eindrücke und Zustände) kann natürlich nicht die volle Bandbreite antagonistischer Existenz beschreiben und nicht die ganze Tragweite der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Fortdauer der westliche Zivilisation, wenn nicht für das Überleben der Menschheit insgesamt, umreißen.

Ergänzt werden sollte, dass sich dieser Kreis nur einmal jährlich öffentlich zeigt, um seinen Glauben zu bekennen.

Die Bedeutung antagonistischer Weltsicht und Lebensweise ist gerade in Zeiten, die durch so genannte Alternativlosigkeit geprägt sind, gar nicht zu überschätzen. Sehenden Auges treiben die korrupten Knechte des Kapitals die politisch Verantwortlichen die Völker eines reichen Staatenbundes in Armut und Not, um die Interessen einer kleinen Gruppe menschenverachtender, ausbeuterischer Blutsauger einiger weniger Kapitaleigner zu bedienen, und stellen ihr Handeln als alternativlos dar. Das ist es nicht, das war es nie, und nur weil die Behauptung There ist no alternative so hübsch apodiktisch plakativ daherkommt - inklusive einer knackigen Abkürzung TINA - wird sie nicht richtiger.

Richtig hingegen ist, dass NAPOLEON FISCHER lebt! In uns allen! Allzeit, all überall!
Und bald wieder neu:  Am 28. Mai -  um 12.56 Uhr - am Kephalopoden - Heute Kein Schaschlik!

Zum Thema FISCH: Heino Jaeger